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Freizeit & Event 17.10.2022

Spannendes Projekt: Borussia mit 1. Offenem Bewegungs- und Fußballcamp

Die täglich 30-40 Kinder hatten sichtlich Spaß an der besonderen Ferienfreizeit die in dieser Form so erstmalig, dank der Unterstützung, durchgeführt werden konnte.

Dank der Förderung und Unterstützung durch die Deutsche Sportjugend, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der #move4peace Kampagne und den Partner der Borussen-Ferienfreizeiten, konnten die Verantwortlichen von Borussia Münster in der zweiten Woche der Herbstferien mit dem 1. Offenen Bewegungs- und Fußballcamp ein spannendes Projekt planen und erfolgreich durchführen. Hierzu wurden im Vorfeld Kinder, explizit auch aus der Ukraine geflüchtete, im Verein, in den Schulen sowie in den entsprechenden sozialen Einrichtungen durch Flyer und Plakate informiert und eingeladen.

Täglich konnten die interessierten TeilnehmerInnen unverbindlich und ohne vorherige Anmeldung in der Zeit von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr an der Ferienfreizeit teilnehmen und größtenteils das Spiel- und Trainingsangebot in Absprache mit den Trainern mitbestimmen. Die Teilnehmerzahl an den Camp-Tagen variierte somit jeweils zwischen 30 und 40 Kindern, die sich an den fußballspezifischen Übungen, hier besonders an dem neuen Witty-Lichtschranken Messsystem mit den motivierenden Koordinations-Wettbewerben, sowie Blazepod und den vereinseigenen Bewegungs- und Mitmachspielen erfreuten. Den Abschluss eines jeden Trainingstages bildet ein „Champions-League-Turnier“, neben den beliebten Top-Teams aus Deutschland waren auch die beiden Traditionsmannschaften der Ukraine, Dynamo Kiew und Schachtar Donezk, im Starterfeld zu finden.

Während der 5-tägigen Maßnahme waren jeden Tag 5 Übungsleiter und die zwei hauptamtlichen Mitarbeitern des Vereins vor Ort. Für sie eine echte Herausforderung, denn eine genaue Planung war im Vorfeld nicht möglich und somit viel Spontanität und Flexibilität gefragt. Nicht nur auf dem Platz, sondern auch bei der Logistik für Mittagessen, Snacks und Getränke, die für alle Kinder kostenlos waren.  

Jochen Klosa, Leiter Sport/Kommunikation des Vereins: „Wir haben ja schon einige Camps und Ferienfreizeiten organisiert und entsprechende Erfahrungen mit solchen Events gesammelt, aber das Projekt war besonders. Wir wussten morgens nicht was uns tagsüber, gerade was die Teilnehmerzahl angeht, erwartet. Die Trainer mussten einen Tagesablauf mit entsprechenden Übungen planen gleichzeitig, aber auch flexibel auf die Kinderwünsche eingehen. Ich denke, dass wir das als Team im Sinne der Kinder gut hinbekommen haben und insbesondere freut es uns, dass wir auch einige ukrainische Teilnehmer begrüßen konnten“.

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